Photo Sampling

30.10.2015

Workbook (Sketching User Experiences) bis Seite 66 lesen

Genaue Aufgabe: Bis Seite 66 lesen und bewundern :) Aber das machen wir jetzt nicht. Besonders Wichtig: der Teil übers Sharing.

Kurze Zusammenfassung & Reflexion:
Collecting Images & Clippings
Es handelt sich hierbei um Bilder die aus Zeitschriften ausgeschnitten, gescannt oder abfotografiert werden, aber auch um z.B. Screenshots. Man sollte wieder erfassen was einem gefällt und was irritiert. Wichtig ist die Aufbewahrung der gesammelten Bilder, wobei hier folgendermaßen unterschieden wird:
  • Computer: Vorher gut überlegen wie aufbewahrt wird oder z.B. OneNote verwenden.
  • Physische Ordner: Ist meiner Meinung nach die Methode die am unübersichtlichsten wird.
  • Sketchbook: Wird im Buch sehr empfohlen, da man zu den Bildern Notizen machen kann und sich automatisch besser mit den Bildern beschäftigt.
Ich werde alle meine Bilder einerseits im Photo Sampling aufbewahren und andererseits ein gut durchdachtes Archivierungssystem am Computer verwenden.

Toyboxes and Physical Collections
Reale physikalisch Objekte sollen gesammelt werden um als Input für neue Ideen zu dienen oder mit den Objekten neues zu erschaffen. Physikalische Objekte bringen im Gegensatz zu Bildern einen größern Kontext mit. Auch hier ist wieder die Aufbewahrung ein wichtiger Punkt. Je größer die Sammlung an Objekten wird, desto einfallsreicher muss man bei der Aufbewahrung werden. Große Sammlungen sollten außerdem getagt und katalogisiert werden.

Vielleicht ziehe ich bereits jetzt in Betracht eine kleine Sammlung anzulegen um gegebenenfalls Ideen in einfachen 3D-Modellen darstellen zu können. Mir ist jedoch wichtig, dass ich diese Sammlung klein halte, weil ich auch nicht die nötigen Aufbewahrungsmöglichkeiten dafür habe.

Sharing Found Objects
Kollektionen von anderen können als neue Inspiration angesehen werden und Kommentare zur eigenen Sammlung geben oft eine neue Sicht der Dinge, obwohl die Sammlung vl. für einen komplett anderen Zweck entworfen wurde. Die Art der Aufbewahrung sagt bereits viel darüber aus ob und wie sehr man die verschiedenen Sammlungen überhaut teilen möchte. Ich persönlich mache oft Sachen auch nur für mich, da diese wahrscheinlich auch nur für mich Sinn ergeben und möchte daher gar nicht, dass diese Sachen verstanden bzw. eingesehen werden.

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